Zwei entspannte Wochen in einer toskanischen Villa mit einem Teil für uns alleine einem Riesengarten (Park). Wir haben auf zwei Etagen gewohnt, waren froh, dass es einen offenen Kamin gab, da es in der Zeit Anfang Mai teilweise regnete und noch recht kühl war. Silvia hat uns mit Brennholz versorgt und wir hatten gemütliche Abende bei toskanischen Wein und Feuer im Kamin. Der Weg zu Fuß zum Strand dauert tatsächlich etwas mehr als 1 Stunde und wenn man sich verläuft, was gut passieren kann, dauert es halt noch noch länger.
Haus und Park sind sehr großzügig. Man hört oft die Nachtigallen im angrenzenden Wald und je nach Windrichtung auch mal die Autobahn oder die in der Ferne vorbei rauschenden Züge. Wenn man durch den Wald läuft, kannst du mich aus passieren, dass man zu dieser Jahreszeit einer Bache mit ihren Frischlingen begegnet.
In der Nähe gibt es ein Restaurant Tre Ruote in dem man sehr gut essen kann, in einfachem Ambiente und einfacher Bedienung, aber das Essen ist hervorragend und zwar egal was man ist. Wichtig zu erwähnen ist der Tiramisu, der wirklich vorzüglich ist.
Unmittelbar am Haus gibt es eine un befahrene Straße, auf der man gut joggen kann. Auch zum Strand für eine Straße circa 10 Minuten da gibt es ausreichend Parkplätze. Auch dort gibt es ein Restaurant, das allerdings nur so lange offen hat, bis die letzten Gäste gegangen sind.
Der Strand ist riesig jeder hat Platz, und es gibt einen separaten Hundestrand, was unseren Dackel Hanne sehr gefreut hat.
Sehenswürdigkeiten wie Pisa oder Lucca sind ganz in der Nähe ebenso Livorno.
Das Casa Troncolo ist durchaus zu empfehlen. Egal ob man seine Ruhe haben möchte oder doch lieber etwas aktiver sein möchte.
Wir haben es dort sehr genossen.
Tobias und Sabine und Hannes.